Die Patientenverfügung ist für die Erhaltung der individuellen Selbstbestimmung auch nach Eintritt einer allfälligen Urteilsunfähigkeit wesentlich. In einer Patientenverfügung können Sie schriftlich festhalten, wie in einer solchen Situation gehandelt werden soll. Patientenverfügungen sollten, wenn immer möglich nicht einsam und still erstellt werden. Es lohnt sich, sich mit der Familie oder nachstehenden Personen auszutuschen. Auch das Einsetzen einer Vertrauensperson in der Patientenverfügung, welche die Interessen der betroffenen Person vertritt, setzt eine Auseinandersetzung mit den eigenen Wünschen voraus.

Wir freuen uns auf eine spannende Online Session mit unserem Referenten Dr. iur. Jürg Müller, Leiter Rechtsdienst Universitätsspital Basel.

Bitte beim Anmelden im Kontaktformular erwähnen, dass Sie sich für die Online-Session eintragen, vielen Dank!